Geschäftsmodelle; gettyimages

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Kundenansprüche haben sich durch die Digitalisierung verändert. Mehr Transparenz, mehr Kommunikation und ein auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes Produkt stehen auf den Wunschzetteln ganz oben. In einem Markt, der sich zunehmend an der Nachfrage der Kunden orientiert, können digitale Geschäftsmodelle Ihre Möglichkeit sein, sich vom Wettbewerb zu unterscheiden.

Digitales versus traditionelles Geschäftsmodell

Ob digital oder traditionell: Die Herausforderungen bleiben die gleichen. Noch immer müssen Sie herausfinden, was Ihr Kunde möchte, wie Sie ihn am besten ansprechen und Ihre Leistung erbringen können. Der Unterschied: Bei digitalen Geschäftsmodellen sind all diese Herausforderungen mit Daten verbunden. Daten, die Sie sammeln, auswerten oder weiterkommunizieren können.

Gewinn durch Technik

Intelligente Produkte, smart Services und Datenauswertung in Echtzeit locken Kunden mit neuen Leistungsversprechen – eine Chance für jene, die sich von der Konkurrenz abheben wollen. Doch der technische Fortschritt verlangt Unternehmen auch neue organisatorische Fähigkeiten ab. Umso wichtiger wird es, dass Unternehmen gleichzeitig effizient und flexibel arbeiten – Stichwort Ambidextrie. Der Erfolgsfaktor für digitale Geschäftsmodelle liegt in klug orchestrierten Wertschöpfungsnetzwerken, in denen alle Beteiligten gewinnen.