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Ergonomie-Monitoring

Einleitung

Miniaturisierung, geringerer Stromverbrauch und Wireless-Fähigkeit in der Sensortechnik erlauben heute auch die Integration in Mensch-nahe Artefakte, wie zum Beispiel Handschuhe, Brillen, Helme, etc., aber auch sog. »Wearables«, also zum Beispiel Smart Watches.

© DMG MORI AG/ Marko Lange

Miniaturisierung, geringerer Stromverbrauch und Wireless-Fähigkeit in der Sensortechnik erlauben heute auch die Integration in Mensch-nahe Artefakte, wie zum Beispiel Handschuhe, Brillen, Helme, etc., aber auch sog. »Wearables«, also zum Beispiel Smart Watches. Dies ermöglicht ein Messen und Unterstützung der Bewegungsergonomie. Auch das Smartphone ist heute Träger komplexer Sensorik, die mehr und mehr ein »menschliches Condition Monitoring« erlauben (mit allen kritischen Aspekten). So ist beispielsweise möglich, Bewegungen und Belastungen eines Mitarbeiters zu erfassen und beim Überschreiten gesundheitsgefährdender Grenzwerte entsprechend ihn zu warnen. Die nächste Stufe ist die Kopplung mit sog. »Exoskeletten«, die entweder passiv (z. B. durch Federn oder Dämpfer) oder aktiv (z.B. motorisch) den Arbeiter bei der Ausführung einer belastenden Bewegung unterstützen.

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